Die See:Tage haben mich ent:spannt.
Es ist leichter durch:zu:atmen,
da ich nicht durch ein angst:starres Gewebe hindurch muss.

Abschied nehmen von den langen Sommertagen,
mit einem letzten Blick auf die Sommer-Flip-Flops.
Die See:Tage haben mich ent:spannt.
Es ist leichter durch:zu:atmen,
da ich nicht durch ein angst:starres Gewebe hindurch muss.
Abschied nehmen von den langen Sommertagen,
mit einem letzten Blick auf die Sommer-Flip-Flops.
Bei den Reise:Vorbereitungen treffen Sicherheit und Freiheit knallhart aufeinander. Wird alles mitgenommen, was die kleine Komfort:Zone auskoffert? Geht man auf den Mut zu Lücke, vor Ort wird es wohl auch Geschäfte geben? Wie ist meine subjektive Balance zwischen „gut vorbereitet sein“ zu „ett kütt wie ett kütt“? Ich kenne viele Formen des Reisens, mit kleinem Rucksack durch Europa, mit Koffermatrazen zum Zelten und mit Cocktailkleid ins Gourmet:Weekend.
Fahre ein paar Tage an die See, um meine Gesundung zu unterstützen. Regen:Jacke & Gummi:Stiefel! Tagebuch & Sonnenbrille! Tischdecke & eine Flasche guten Wein! Fertig ist die Sause. Hoffe, das alles andere sich in den Reise:Taschen der Mitreisenden befindet!