Zeitlebens kann ich nur ein bestimmtes Kontingent an Informationen aufnehmen. Aus dem einfachen Grund, dass ich einige Zeit benötige, Informationen rational und emotional zu bearbeiten.
Die pausenlose Präsenz des Themas der Pandemie in all‘ ihren weltweiten Verästelungen kann ich nicht gut aushalten oder verarbeiten.
Mein tägliches Info:Programm lautet, jeden Tag zwei ausführliche digitale Info:Blöcke. Gesprächs:Momente mit anderen Menschen zum Thema rationalisiere ich ebenfalls.
In den Zwischen:Zeit:Räumen übe ich mich in „VERSENKUNG“. Das zu tun, was ich gerade tue. Blumen gießen. Haare waschen. Mittagessen kochen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ja, wir müssen gut für uns sorgen und dazu gehört für mich: ein paar Stunden täglich Abstand halten: vom Thema.
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das ist ein schöner Gedanke: auch vom Thema Abstand halten.👌
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Soweit es möglich ist. Manchmal muss ich mich ziemlich zusammenreißen, damit mir das gelingt!
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Es reißt ja auch wirklich an unseren Gefühlen und Gedanken. Mentale Disziplin ist vonnöten. Ich habe mir heute Marc Wallert angehört, der vor 20 Jahren in Geiselhaft genommen wurde. Er hat etwas zu sagen, sehr konkrete Erfahrungs:Ideen. Z.B. sich nicht tief auf ein Beendigungsdatum einzulassen und sich gleichzeitig Schönes auszumalen für die Zeit, wenn das Schlimme vorbei ist. Einen herzlichen Gruß.
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Du sprichst mir aus der Seele. Wunderbar, dass wir uns hier austauschen können! 💝
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Gute Strategie. Mache ich auch.
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Ich schalte mit Musik ab, dass tut der Seele gut.
Bleib gesund und genieße die Sonne, am Fenster, auf der Terrasse oder auf dem Balkon.
Liebe Grüße
Roswitha
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Meine aktuelle Strategie:
Morgens, Mitags + Abends je 1× Nachrichten um mich zu informieren. Ansonsten was anderes hören, sehen, denken 😎
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