
„Ich habe nach:gelassen“ – ein Fortschritt, kein Rückschritt!
Dieses Wort wird gerne für Abbau und Schwund benutzt.
Ich erobere mir seinen Zweit:Sinn zurück. Bei Schmerzen und Ängsten ist es eine Wohltat, wenn etwas abklingt und schwächer wird.
Ich habe mir selber nach:gelassen, werde milder in meinen Ansprüchen, beruhige meine Seele, genieße das Erlahmen des Leistungsdrucks.
Gewähre mir nachsichtigen Nachlass.
Schreck, lass nach!
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NACH:SICHT üben, sonst hat jemand, gelinde gesagt, das NACH:SEHEN – nachsehen, wo es bei NACHT:SICHT verloren ging. man sollte sich vorsehen, dieses gebiet zu betreten, dort herrsche ein Gebieter, dem ein GEBOT nichts gilt.
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Mir gefällt dieser Gedankengang echt gut! Es gibt so viele Worte, die auch gute Bedeutungen haben, aber bei denen immer nur die negative benutzt wird.
Ein echt schöner Text, der einen zum Nachdenken bringt. 🙂
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meine Spuren:Suche zeigt mir immer häufiger, dass es sich lohnt, die Hinter:Sinne herauszustellen und mir damit Mut zu machen. 🏋️♂️
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